unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Liebe Gemeinde,
ich habe tatsächlich noch ein paar Raketen ergattert;
war dafür heute – extra noch – im Supermarkt.
Sie vielleicht auch.
Im Supermarkt war es so voll, dass man kaum durchkam.
Die Menschen kaufen, als gäbe es morgen nichts mehr;
als hätten sie Angst, zu kurz zu kommen, irgendwas zu verpassen.
Und dabei wirken manche aggressiv.
Ist Ihnen das auch aufgefallen?
Schon vor Weihnachten:
Da gab es Streit um einen Parkplatz direkt vor der Supermarkttür.
Gnade sei mit Euch und Friede von Gott,
unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Liebe Gottesdienst-Gemeinde,
der Text über den ich heutige predige,
steht im Evangelium des Matthäus, Kap. 5.
Ich lese die Verse 2 bis 10:
Gnade sei mit Euch und Friede von Gott,
unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. A.
Liebe GD-Gemeinde,
wie oft höre ich von älteren Menschen
dass sie sich überflüssig fühlen,
dass sie nicht mehr gebraucht werden,
weil sie nicht mehr so fit sind wie früher,
nicht mehr dasselbe leisten können
wie in den Jahren zuvor,
der Körper älter wird; die Kräfte nachlassen.
Der Aktionsradius wird kleiner.
Weiterlesen: Predigt zum Tag der Darstellung des Herrn am 2.2.2014 (4. Sonntag nach Epiphanias)
Gnade sei mit Euch und Friede von Gott,
unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Liebe Gottesdienst-Gemeinde,
der Predigttext für den heutigen Sonntag
steht im Evangelium des Johannes, Kapitel 8,
ich lese die Verse 3-11: